deinfussballclub.de – eine Community spielt Fußballmanager

Als Community-Manager und Internet-Fan lebe ich das vielgepriesene Web 2.0 gut und gerne. Was mir in Gesprächen und auf Konferenzen immer wieder etwas Kopferzerbrechen bereitet ist, dass die ganze Web 2.0 Szene immer noch ein kleiner Mikrosmos ist, der ein wenig von sich selbst lebt. Ein gutes Beispiel dafür ist das vielgelobte Twitter. Innerhalb der Szene ein beliebtes Kommunikations- und Selbstdarstellungswerkzeug, außerhalb der Szene, selbst bei relativ Internet-affinen Personen im passenden Alter, nahezu unbekannt.

Um so wichtiger ist es daher in meinen Augen, bei der Konzeption von Online-Communities immer auch ein wenig im Auge zu behalten, wie man mit einem neuen Community-Projekt auch Menschen außerhalb der Szene erreichen kann, so wie es z. B. wer-kennt-wen.de mit einer unschlagbar einfachen Handhabung vorgemacht hat.

deinfussballclub.de

Logo deinfussballclub.de
Logo deinfussballclub.de

Vor einigen Tagen bin ich, vermutlich als einer der letzten, über das Projekt deinfussballclub.de gestolpert. Worum geht es: Fast jeder (Mann) kennt aus seiner Jugendzeit das Spiel Fußballmanager, bei dem es gilt, durch kluge Entscheidungen die eigene Mannschaft sportlich und wirtschaftlich an die Spitze zu bringen. Dieses Prinzip überträgt deinfussballclub.de nach dem Vorbild von myfootballclub.co.uk ins reale Leben. Die Mitglieder können ab Anfang 2009 in vielen Fragen die Vereinsaktivitäten für die reale NRW-Liga Mannschaft S.C. Fortuna Köln aktiv mitbestimmen, z. B. kann per Internetvoting vor einem Spiel über die Mannschaftsaufstellung mitentschieden werden. Betrachtet man sich die Fußballplätze und Stadien dieser Welt, ist dieses Konzept schlichtweg genial. Ich wage zu behaupten, dass sich fast jeder enthusiastische Fußball-Fan mindestens schon einmal als den besseren Trainer gesehen hat. 😉

Zahlende Mitglieder
Was mich fasziniert an diesem Konzept: Die Verbindung eines funktionierenden Geschäftsfeldes (Fußball) mit den Möglichkeiten, die moderne Online-Communities bieten. Dieses Konzept hat, sofern man den offiziellen Statistiken glauben darf, bereits über 11.000 zahlende Fans überzeugt, die bereit sind knapp 40 Euro jährlich zu bezahlen. Und dies nicht nur, wie es zu erwarten wäre, ausschließlich in der Heimatregion des Vereins, sondern in der ganzen Republik und sogar aus dem Ausland. Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, dass kostenpflichtige Social Networks nicht per se Utopie sind, sondern den meisten einfach das entsprechende Konzept fehlt.

Grenzen und Kritik
Natürlich hat dieses Projekt auch Grenzen und Kritiker. Letztlich wird man, gerade in der Anfangsphase, die letzte Entscheidungsgewalt, beispielsweise für die Mannschaftsaufstellung, dem Trainer überlassen müssen. Weiterhin sieht die Planung vor, dass die Fans maximal 49% der Anteile an der künftigen Spielbetriebs-GmbH halten werden. Vor allem wird das Projekt noch beweisen müssen, in wie weit sich die Faszination langfristig aufrecht erhalten lässt, gerade wenn es sportlich nicht rund läuft, und welche Entscheidungen man alleine der Community überlassen kann. Und dann gab es natürlich noch Kritik an Sönke Wortmann, der sozusagen das prominente Gesicht für das Projekt ist. Wie im realen Leben des Fußball-Fans… 😉

Alles in allem bin ich wirklich gespannt auf den weiteren Verlauf des Projektes. Im Grunde gibt es hier eine, in dieser Intensität meines Wissens in Deutschland bisher einzigartige, Verknüpfung aus realen (Stadion) und virtuellen (Website) Anforderungen für das Community-Management. Ich bin sehr gespannt, wie sich das Projekt und das Team dahinter schlagen werden.

Und natürlich: Wer von Euch ist denn schon Mitglied und was waren die Beweggründe?

Video: Katastrophen in der Social-Media Nutzung vermeiden

Patrick O’Keefe hat in seinem Blog managingcommunities.com ein interessantes Video von der Blog World & New Media Expo 2008 veröffentlicht. Inhalt ist eine Podiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltung, bei der es um das Thema „Avoiding Disaster: How Not to Use Social Media“ ging. Auf deutsch: „Katastrophen vermeiden: Wie man Soziale Medien nicht nutzen sollte“.

Auch wenn die letzten 15 Minuten der Diskussionsrunde nach eigener Aussage von Patrick nicht geladenen Akkus zum Opfer gefallen sind, die ersten 45 Minuten der wirklich gut besetzten Runde sind auf jeden Fall interessant und sehenswert. Wenn auch, zumindest von der Sprache her, nicht immer leicht zu verstehen… 😉

Von Frollegen und Zombie-Freunden

Online-Communities und Businessnetzwerke boomen. Am Anfang steht noch die Freude über jeden neuen Kontakt im Vordergrund. Zwei interessante Artikel berichten über die Zeit nach der ersten Euphorie:

Neon.de: Zombie-Freunde
Die gruseligsten Menschen aus der Vergangenheit wollen wieder in dein Leben. Dank Web 2.0.
Prädikat: Sehr unterhaltsam, wenn auch in der Onlinefassung etwas gekürzt… 😉

Internetworld-Business: Online-Networking – aber richtig!
LinkedIN gibt in einer neuen Netiquette Tipps für professionelles Online-Networking – und warnt vor „Frollegen“.
Frollegen = Freunde + Kollegen. Keine weltbewegenden Neuigkeiten, aber eine durchaus interessante Zusammenfassung der die von LinkedIn in Auftrag gegebene Studie „European Professional Online Networking“.

Kostenloses eBook: Social Media Optimization in Deutschland

Mark Ralea, Community-Experte und Inhaber von Eikyo, hat das eBook „Social Media Optimization in Deutschland“ veröffentlicht und stellt dieses kostenlos zum Download bereit. Unter Social Media Optimization (SMO) versteht man vereinfacht ausgedrückt die Optimierung von Content (z.B. Websites), so dass dieser besser von so genannten Social-Media-Diensten (Foren, Blogs etc.) aufgenommen und präsentiert werden kann. Dazu zählt unter anderem auch das Anbieten von RSS-Feeds und das Verlinken von Bookmark-Diensten u.ä.

Der Autor über den Inhalt:
Social Media Optimization in Deutschland ist das kostenlose eBook zum Thema SMO. Es beleucht die deutschen Social Media Dienste und die Möglichkeiten der Optimierung. Dabei werden die genauen Aktivitäten auf den Portalen und deren wirklicher Effekt aufgezeigt.

Neben der technischen Komponente werden auch die inhatlichen Erfordernisse und Anpassungen an die jeweilige Plattform beleuchtet.

SMO ist eine Mischung aus Marketing, Community Management und Online Pr.“

Next Exit – ebay

Bisher war ebay für den Verkauf von Web-Projekten ab einer gewissen Größenordnung und Professionalität eigentlich mehr oder weniger tabu. Zu groß das Angebot von etablierten Projekten für 25,99 Euro und zu groß die Gefahr, aufgrund mangelnden Interesses von Seiten der Internetunternehmer keinen angemessenen Verkaufspreis zu erzielen. Inzwischen mausert sich der Online-Martplatz mehr und mehr zur Exit-Strategie für zahlreiche Projekte aus dem Bereich Community/Web 2.0. Aktuell steht die Shopping-Communty Yieeha bei ebay zum Verkauf. Ebenfalls in der Auktion befindet sich der Cerealien-Dienst mycornflakes.com.

Die Initialzündung lieferte wohl vor knapp einem Jahr der Verkauf von dukudu.de via ebay, der den Gründen zumindest die Investitionen wieder in die Kassen gespült haben dürfte. Neben dukudu.de haben u.a. brokr.de (75.000 Euro), youop.com (16.000 Euro) und texteln.de (11.000 Euro) einen neuen Betreiber gefunden. Davon ausgehend, dass der Werbeeffekt des Neuen sich inzwischen abgenutzt haben dürfte, scheint sich also tatsächlich ein Markt für kleinere Web 2.0-Projekte außerhalb utopischer Millionenbewertungen zu etablieren. Erfreulich, zumal Projektverkäufe über den Marktführer im Domainhandel Sedo bisher eher schleppend verlaufen.

Sollte sich der Trend fortsetzen und der Markt festigen, könnte sich für die Gründer von Start-Ups aus dem Bereich Online-Communities/Web 2.0 die Zukunft etwas entspannter darstellen:

Sollte sich das Projekt nicht als selbsttragend erweisen, die Suche nach Investoren erfolglos bleiben oder tatsächlich keiner der Big-Player a la Google, Microsoft und Co. auf das Projekt aufmerksam werden, so kann zumindest ein Teil der Investitionen über einen Exit via ebay (oder einen anderen Marktplatz) wieder eingespielt werden. 3…2…1…

Update 03.07.2008: Yieeha wurde heute für rund 24.500 Euro (20.600 Euro netto) bei ebay versteigert. Den Zuschlag hat eine gewisse Net-Line GmbH erhalten, aufgrund der zahlreichen namensgleichen Gesellschaften ist hier aber noch keine eindeutige Zuordnung möglich. Wir dürfen gespannt sein… 😉

Update 17.03.2009: Inzwischen wurde der Twitter-Klon dukudu vom neuen Betreiber allesklar.com komplett eingestellt.

Die Community-Stammtische im Juli: Berlin, Frankfurt, Hamburg, München

Die Termine der nächsten Community-Stammtische im Juli:

Berlin
Ort: 4inch Bar, Karl-Marx-Allee 109, 10243 Berlin
Turnus: tbd
Nächster Termin: kein Treffen im Juli
Ansprechpartner: Tom Noeding

Frankfurt
Ort: New-in-Town, Niddastraße 101, Frankfurt am Main
Turnus: jeden zweiten Dienstag im Monat, 19:00 Uhr
Nächster Termin: derzeit Sommerpause, nächstes Treffen am Di. 09.09.2008, 19:00 Uhr
Ansprechpartner: Tom Noeding

Hamburg
Ort: Hamburger “Hofbräuhaus”, Esplanade 6, 20354 Hamburg
Turnus: immer in der 3. Woche wechselweise jeweils am Mo., Di. oder Mi., 19:00 Uhr
Nächster Termin: Mi. 16.07.2008, 19:00 Uhr
Ansprechpartner: Silke Schippmann

München
Ort: Hofbräukeller, Innere Wiener Straße 19, 81667 München
Turnus: 1 x Monat
Nächster Termin: Do. 03.07.2008
Ansprechpartner: Alexander Meindl

Terminupdates bitte als Kommentar hinterlassen

Sozialverhalten in Online-Communities – ein Praxisbeispiel

Auf dem Weg ins Wochenende hat mich eine Geschichte aus der letzten Woche beschäftigt: Im Rahmen einer für die Mitglieder vollständig kostenfreien und ohne Gewinnabsichten betriebenen Community wird ein Teil der Inhalte vor der Veröffentlichung von einem Moderator überprüft.

Anfrage eines Mitglieds: Die Überprüfung meiner Inhalte dauert viel zu lange, was früher Minuten gedauert hat, dauert heute Stunden.
Moderator: Wir bemühen uns um eine schnellstmögliche Freischaltung. Da wir dies alle ehrenamtlich machen, kann es durchaus einmal zu Verzögerungen von einigen Stunden kommen.
Mitglied: Da ihr die ehrenamtliche Tätigkeit ja freiwillig macht, braucht ihr euch auch hinterher nicht darüber zu beschweren!

Auch wenn ich dem in letzter Zeit wieder häufiger zu lesenden Schlagwort „Kostenlos-Kultur“ nur bedingt etwas abgewinnen kann, ein großer Teil der User einer Online-Community „investiert“ ja auch eine nicht unbeträchtliche Menge an Zeit, stellt man sich in Anbetracht dieses Disputs doch die Frage: Wie viel versteht der Durchschnittsbenutzer von der Funktionsweise einer Online-Community bzw. wie viel will er davon verstehen? Ob im „realen Leben“ ein Vereinsmitglied dem Vorstand sagt, er solle sich aufgrund des selbstgewählten Schicksals nicht so anstellen und lieber schneller Arbeiten, wage ich eigentlich zu bezweifeln.

Dass Social Networks in vielen Fällen ein Abbild der Gesellschaft sind, ist hinlänglich bekannt. Was mich interessieren würde: Gibt es Untersuchungen dazu, ob sich das Sozialverhalten einzelner Mitglieder im Rahmen einer relativ offenen Community, sprich die Mitglieder verwenden zu großten Teilen ihren Klarnamen, signifikant von deren Sozialverhalten im realen Leben unterscheidet?

Durchbruch der Mobilen Community-Nutzung? Apple stellt neues iPhone vor

Am gestrigen Montag hat Steve Jobs, wie von vielen Experten erwartet, das neue Apple iPhone 3G vorgestellt. Dabei stechen vor allem drei Neuerungen ins Auge:

  1. Unterstützung des UMTS-Standard
  2. GPS-Empfänger
  3. Deutlich reduzierter Preis: 299,- Dollar für die 16 GB Variante

Neben der vom Vorgänger-Modell bekannten und m.E. aktuell unübertroffenen Benutzerführung und dem für mobile Internetnutzung ausreichend großen Display, bindet Apple eine nahezu enthusiastische Entwickler- und Nutzergemeinde an sich, so dass die Zahl mobiler (und sinnvoller) Anwendungen für das neue iPhone schnell steigen wird. Das neue iPhone könnte, in Verbindung mit entsprechend günstigen Datentarifen, tatsächlich den Durchbruch für das Mobile Internet und damit auch für die mobile Nutzung von Social Networks bedeuten. Momentan liegt der Anteil der mobilen Nutzung von Online-Communities unter den deutschen Handybesitzern laut einer Studie von Nielsen Mobile noch bei bescheidenen 0,2 %.

Während die Technik inzwischen auf einem guten Weg ist, stellt sich die Frage, in wie weit die Social Networks bereits auf die mobile Nutzung vorbereitet sind? Sascha Carlin hat in seinem Blog Communityguru einen interessanten Beitrag zum Thema „Top 5 Social Networks fürs Handy“ geschrieben und verweist dort auch auf eine Übersicht von Timon, der eine Reihe deutscher Online-Communities auf ihre Tauglichkeit für die mobile Nutzung hin untersucht hat. Leider scheint gerade Marktführer studiVZ (mit meinVZ und schuelerVZ) das Thema der mobilen Nutzung seiner Netzwerke noch zu vernachlässigen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Fragestellung, ob eine zunehmend mobile Nutzung von Social Networks einen signifikanten Einfluss auf das Verhalten der Mitglieder in den Social Networks und (damit) auf das Thema Community-Management als solches hat. Ich werde in den nächsten Tagen mal recherchieren, ob und was es zu dieser Thematik bereits an Erfahrungswerten und Spekulationen gibt.

Virale Effekte – studiVZ und die EM

Während die Möglichkeiten für neue Online-Communities rein auf Basis viraler Effekte zu wachsen kleiner werden, das bestehende Angebot ist inzwischen vielfach zu groß, hat sich in der vergangenen Woche ein interessanter viraler Effekt innerhalb der deutschen Studenten-Community studiVZ gezeigt:

Deutschland zeigt Flagge

Ursprünglich wurde die Gruppe „EM 2008 – Deutschland zeigt Flagge“ am 03.06.2008 mit dem Ziel ins Leben gerufen, bis zur Eröffnung der EM 1.000 Mitglieder zu vereinen, die als Profilbild die Deutsche Fahne wählen

und bis zum Ende der EM stehen lassen.

Innerhalb eines Tages wurde das ursprüngliche Ziel erreicht und die Gruppe ist bis dato auf über 220.000 Mitglieder angewachsen und wächst weiter. An der folgenden Aufstellung lässt sich der virale Effekt sehr gut nachvollziehen (Quelle: Gruppenbeschreibung „EM 2008 – Deutschland zeigt Flagge“):

DI 03.06.(12:00h) – 100 Mitglieder
DI 03.06.(21:00h) – 450 Mitglieder
MI 04.06.(14:00h) – 1.131 Mitglieder
MI 04.06.(16:00h) – 1.500 Mitglieder
MI 04.06.(20:07h) – 2.500 Mitglieder
MI 04.06.(21:21h) – 3.000 Mitglieder
MI 04.06.(23:15h) – 4.000 Mitglieder
DO 05.06. (09:00h) – 5.000 Mitglieder
DO 05.06. (11:27h) – 6.000 Mitglieder
DO 05.06. (12:49h) – 7.000 Mitglieder
DO 05.06. (18:35h) – 16.000 Mitgl.
DO 05.06. (19:34h) – 18.000 Mitgl.
DO 05.06. (00:00h) – 32.000 Mitgl.
FR 06.06. (09:00h) – 40.000 Mitgl.
FR 06.06. (12:26h) – 50.000 Mitgl.
FR 06.06 (19:15h) – 100.000 Mitgl.
SA 07.06. (12:18h) – 120.000 Mitgl.
SA 07.06. (23:12h) – 163.000 Mitgl.
SO 08.06. (12:41h) – 180.000 Mitgl.
SO 08.06. (20:22h) – 210.000 Mitgl.

Neben den Boardmitteln von studiVZ selbst (Pinnwand, Nachrichten, Gruppen-Übersichten) hat die Entwicklung der Gruppe inzwischen auch ein erstaunliches Presseecho erfahren (BILD, RP-Online, …). Auch die Macher von studiVZ selbst haben die Zeichen der Zeit erkannt und promoten die Gruppe auf der Startseite.

Für Gruppengründer Christoph Bernhard haben sich nach den Informationen in seinem Blog zur Gruppe neben einer wahren Nachrichtenflut inzwischen auch Kaufangebote für die Gruppe (bzw. den Status Gruppengründer) und Jobangebote ergeben. Da sich das Wachstum wörtlich gesprochen im Sekundentakt entwickelt und interessierte studiVZ-ler fleißig die F5-Taste drückent, um die Entwicklung zu verfolgen, waren die Server-Kapazitäten von studiVZ zeitweise erschöpft und hatten eine Not-Sperrung der Gruppe zur Folge.

Neben dem spannenden viralen Effekt als solches könnte sich mit diesem Beispiel ein neuer Trend bestätigen, der bisher primär Plattformen wie Facebook zugeschrieben wurde: Mit studiVZ ist erstmal eine deutschsprachige Community groß genug, um virale Effekte innerhalb der Gemeinschaft auszulösen, die sogar ein Echo über die einschlägigen Nachrichten-Quellen der Online-Gemeinde hinaus finden.

Die Community-Stammtische im Juni: Berlin, Frankfurt, Hamburg

Die Termine der nächsten Community-Stammtische im Juni:

Berlin
Ort: 4inch Bar, Karl-Marx-Allee 109, 10243 Berlin
Turnus: tbd
Nächstes Termin: Mo. 16.06.2008, 19:00 Uhr
Ansprechpartner: Tom Noeding

Frankfurt
Ort: New-in-Town, Niddastraße 101, Frankfurt am Main
Turnus: jeden zweiten Dienstag im Monat, 19:00 Uhr
Nächstes Termin: Di. 10.06.2008, 19:00 Uhr
Ansprechpartner: Tom Noeding

Hamburg
Ort: Restaurant „Via de Latte“, Milchstraße 2, Hamburg
Turnus: Immer in der 3. Woche wechselweise jeweils am Mo., Di. oder Mi., 19:00 Uhr
Nächster Termin: Di. 17.06.2008, 19:00 Uhr
Ansprechpartner: Silke Schippmann